Vorwort Frankierapparate der HASLER AG, Bern Die relativ kurze Geschichte einer Francotyp A 9000 100 Jahre Maschinen-Postfreistempel Deutsches Reich Bamberger Firmen mit jüdischem Hintergrund auf AFS Sammelgebiet Verwaltungsebene Amt – Folge 4 Absenderfreistempel als Postfreistempel (AFS als PFS I) AFS als PFS II AFS als PFS III AFS SBZ/DDR E29 – DEUTSCHE BUNDESPOST E32 – DEUTSCHE POST AG E34 – DEUTSCHE POST EURO E35- DEUTSCHE POST FRANKIT E36- DEUTSCHE POST FR Konsolidierung bei Frankiermaschinen Frankiervermerke International Literaturmeldungen Fragen und Antworten Kleinanzeigen Impressum
Mitglieder erhalten diesen Bericht kostenlos im Rahmen der Mitgliedschaft. Interessierte können den Bericht für 5,00 Euro zzgl. Versand bestellen bei: vorstand@fg-freistempel.de
Die Datenbank über den Inhalt der Berichte 1 bis 98 finden Sie imDownloadbereich, FREI.
Die Freistempel von Bergedorf (Hamburg-Bergedorf), Billstedt (Hamburg-Billstedt) Wandsbek (Hamburg-Wandsbek) und Lokstedt (Hamburg-Lokstedt)
Eine weitere postgeschichtliche Aufarbeitung aus der Zeit von 1927 bis 1945/46
Im Heft Nr. 21 und 31 dieser Schriftenreihe wurde das Thema Harburg, Wilhelmsburg und der Großraum Altona bereits behandelt. Dieses dritte Heft erfasst die bisher nicht berücksichtigten Ortsteile, die eine Sonderrolle darstellen. Es sind dies Wandsbek, Lokstedt, Bergedorf, Billstedt. Rahlstedt gehört ebenfalls dazu, ist bisher leider nur mit einem Ausschnitt vorhanden.
Eigentlich hatte der Autor mit der Bearbeitung der Teile von Hamburg, genau gesagt Harburg und Wilhemsburg im Süden und Großraum Altona im Westen, das Thema zu den Akten gelegt.
Der Mitinitiator dieser Schriftenreihe neben Wolfgang Harms, ist der rührige Harald Krieg – ein Glücksfall für die Philatelie. Er hat im Jahr 2024 nebenbei bemerkt, seinen 90 Geburtstag gefeiert.
In einem Vorgespräch war das Thema „die restlichen Stadtteile“, die in das Stadtgebiet Hamburgs von 1938 eingefügt wurden. Die anfängliche Skepsis des Autors, ob sich das bei dem vermuteten Mangel an Abbildungen lohnt, wurde bei der genauen Recherche jedoch schnell zerstreut.
Sicherlich beschränkt sich das überwiegend auf die bekannten Orte Bergedorf und Wandsbek. Ergänzt durch den Ortsteil Lokstedt im Westen, der seinerzeit im Heft Nr. 31 wegen mangelnder Abbildungen nicht berücksichtigt wurde.
Letztendlich sind doch überraschend viele interessante Absenderfreistempel entdeckt worden. Sie bieten einen guten Überblick über die Absenderfreistempel für die Zeit zwischen 1927 und 1945.
52 Seiten, 96 Abbildungen überwiegend farbig Preis: 12,00 €, bei Versand im Inland plus 2,50 €.
Bei der Bestellung des Heftes ist der Betrag auf das Konto: Hans-Joachim Förster, Hamburger Sparkasse IBAN: DE 34 2005 0550 1167 3254 53 zu zahlen. Auf der Überweisung müssen unbedingt die vollständige Versandadresse und die Nummer des Heftes ersichtlich sein.
Wenn möglich, auch Nachricht per Email senden, da die Banken oft Angaben kürzen oder bestimmte Angaben nicht annehmen.
Ausarbeitung zum Thema münzbetriebene Freistempelgeräte in dem Zeitraum 1896 bis ca. 1945
Heft Nr. 40
Schon früh gab es Ideen und Bemühungen derartige Freistempelgeräte zu konstruieren. Genannt seien Di Brazza, Ernest Moss, Baumann, Patent Kahrs, Lerche und natürlich die Bemühungen der Firmen Hänel & Schwarz, Klüssendorf und Francotyp (Bafra) in Deutschland. Auch die Firma Pitney Bowes übernahm wohl ein Patent aus Deutschland und stellte ab 1936/1939 zahlreiche Geräte her.
Mit diesen Erkenntnissen und durch die Zusammenarbeit der drei Autoren konnte nun eine umfassende Übersicht der ersten Jahre bis Mitte des 20.ten Jahrhunderts zusammengetragen werden.
Dr. Edo Meino Eden ist wohl als Pionier mit seinen Ausarbeitungen auf dem Gebiet der Münzfreistempel zu bezeichnen. Die frühe Veröffentlichung „Vom Münzfreistempler und Münzwertzeichendrucker zum Automatischen Briefannahmesystem“ aus dem Jahre 1986 und seine hervorragende Präsentation auf seiner Homepage www.Postautomation.de begleiten das Projekt.
Die Ausarbeitung wird durch große Teile der umfangreichen Sammlung und den Ausarbeitungen von Andreas Lehr, die sich u.a. mit den ersten Einsätzen im Ausland beschäftigen, hervorragend ergänzt.
Hans-Joachim Förster hat seine Erkenntnisse aus der Einsicht in die Akten der Reichspost in diese Veröffentlichung einfließen lassen. Damit sind die Versuche von Münzfreistempler in Deutschland sehr gut dokumentiert.
Den drei Akteuren ist es sehr gut gelungen die Entstehungsgeschichte der Münzfreistempler mit Hilfe von zahlreichen Belegen und Akten umfassend und verständlich darzustellen. Damit wird eine weitere Lücke in der Freistempelforschung geschlossen. Dieses Werk gibt nicht nur Einblick in die Freistempelgeschichte, es hilft auch Belege aus dieser Verwendungsreihe/-zeit richtig einzuordnen.
Heft Nr. 40 der Schriftenreihe FG Post- und Absenderfreistempel e.V.; „Die Entwicklungsgeschichte der Münzfreistempel“, bearbeitet von Hans-Joachim Förster, in Zusammenarbeit mit den Sammlerkollegen Dr. Edo-Meino Eden und Andreas Lehr, Format DIN A 4, Softcover, 126 Seiten, 178 Farbabbildungen und 65 in s/w, Preis: 18,00 Euro plus Versandkosten 3,50 Euro (560 g); Versand ins Ausland bitte erfragen.
Bestellungen sind zu richten an den 1. Vorsitzenden der FG Post- und Absenderfreistempel e.V., Thomas Kolb, Postfach 4251, 97410 Schweinfurt oder per E-Mail an vorstand[at]fg-freistempel.de.